Abstract
Die gegen Ende des 20. Jahrhunderts vorfindbare Literatur für Gitarre ist charakteristisch für den Fall einer Wiederbelebung eines Instruments. Sie besteht aus zahlreichen Bearbeitungen von Musik anderer Instrumente, vergleichsweise beschränktem Repertoire älterer Werke, (die zum großen Teil von minderwertigen Komponisten stammen), und einer Unzahl von originellen Stücken der Blütezeit. Letztere lassen sich in folgende Kategorien einteilen: Kompositionen, die in erster Linie bereits vorhandene, dem Instrument mehr oder weniger idiomatische Tra- ditionen fortsetzen (u. a. von Castel-nuovo-Tedesco, Barrios, Ponce, Lauro, Rodrigo, de Falla, Turina).
Translated title of the contribution | Helmut Lachenmann's "Salut für Caudwell": An Analysis |
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Original language | German |
Pages (from-to) | 97-109 |
Number of pages | 13 |
Journal | Freiburger Saitenblätter |
Volume | 2 |
Issue number | 6 |
State | Published - Jun 1985 |
Bibliographical note
Written also in Flemic:Shaked, Yuval, "Helmut Lachenmann's SALUT FÜR CAUDWELL – An Analysis", in http://www.ictus.be/SpecialFiles/saluut.pdf, retrieved on January 3, 2009.